Umbau Dickie Reisebus Travego

Nach dem erfolgreichen Umbau eines H0 Reisebusses auf RC dachte ich mir, dass Bus fahren im Maßstab 1:22 doch auch Spaß machen müsste :-) Also habe ich mir bei ebay einen Dickie Reisebus (Mercedes-Benz Travego) ersteigert (mit defektem Lenkungsantrieb, daher auch mit 80 Euro relativ günstig).

Zunächst muss der Bus umfangreich zerlegt werden. Dazu befinden sich auf der Unterseite einige Schrauben die gelöst werden müssen.

An den Enden sind die Kabel für die Beleuchtung mit Steckverbindern ausgestattet und müssen getrennt werden.

Die Inneneinrichtung kann auch komplett entnommen werden, nachdem sie abgeschraubt worden ist.

Das Fahrgestell wird komplett von jeglicher Elektronik befreit. Auch der Antrieb für die Lenkung wird ausgebaut.

Die komplette RC Anlage wird beschriftet und wurde bei ebay verkauft.

Wichtig ist zunächst die Sicherstellung einer ausreichenden Spannungsversorgung. Ich habe mir dazu bei Conrad zehn Einzelzellen 1,2 V mit 3000 mAh mit Lötfahne gekauft.

Diese werden im ganzen Bus verteilt. Ein komplettes Akkupack wäre nicht ohne weiteres in den Bus gekommen, aber die Akkus in Reihe zu verschalten ist ja keine Schwierigkeit. Es ergibt sich dann eine Spannungsversorgung von 12 V mit 3000 mAh. Also ordentlich Energie für einige Zeit Fahrspaß.

Nach erfolgreicher Platzierung werden die Akkus mit 1,5 mm² Leitungen in Reihe geschaltet und mit UHU Kraft fixiert. Jetzt ist auch Vorsicht geboten, denn an den Enden des Akkupacks wird gut Leistung abgegeben.

Im ehemaligen Batteriefach wird eine Standardbuchse eingeklebt, die für das Laden genutzt wird.

Ich verwende dazu das Graupner Ladegerät "Multilader 7E".

Als Fahrregler kommt ein Carson Sirius Max 2 zum Einsatz.

Dieser wird an die Seite in der Mitte des Busses eingeklebt.

Der Spektrum AR600 6 Kanal Empfänger wird die Signale des Senders verwalten.

Für die Lenkung habe ich ganz schön grübeln müssen, da die Ansteuerung des Bauraums wegen gar nicht so ohne ist. In der Höhe hat man dann doch gar nicht so viel Platz, wenn man die Inneneinrichtung nicht bearbeiten möchte. Also musste ich mir etwas anderes überlegen, als einfach ein Standardservo einzubauen.

Die Ausgangslage ist aber zunächst schon mal die, dass die Lenkung nur einen ganz geringen Ausschlag zulässt. Hier muss also die Aussparung im Chassis vergrößert werden, denn ein mechanisch kann die Lenkung viel größere Ausschläge durchführen, so dass der Wendekreis des Busses dann auch vorbildgerecht klein werden kann.

Wenn man vom Kunststoff einiges wegnimmt, sieht man was so möglich ist.

Damit die Lenkstange frei beweglich ist werden zwei Zapfen abgefeilt, die den alten Lenkmotor getragen haben.

Auch an der Lenkstange wird etwas abgefeilt.

Für die Anlenkung habe ich eine Messingstange mit einem Ruderhorn in den Lenkträger eingesetzt. Eine Gewindeschraube sorgt für die Verbindung zu einem weiteren Ruderhorn, welches die Gelenkverbindung zur Lenkstange herstellt.

So schaut das eingebaut aus:

Die Verbindung vom Ruderhorn zur Lenkstange wird mit einem weiteren Ruderhorn als Gelenkverbindung hergestellt.

Da der Antrieb durch die diversen Hebel ein gewisses Drehmoment aufbringen muss, bin ich nach etwas Suchen auf einen Elektromotor mit 90° Winkelgetriebe gestoßen. Er wird bei ebay mit dem Typ "GW370" angegeben, ist für 12 V ausgelegt, hat 50 RPM und kostet knapp 10 Euro.

Der Antrieb wird im Gepäckfach untergebracht. Wenn die Klappe geöffnet wird sieht man dann leider den Motor, aber einen Tot muss man halt sterben. Mit UHU Kraft wird der Motor auf dem Boden angeklebt.

Für die Verbindung zum Ruderhorn habe ich mir eine Messingstange mit 1 mm Stärke gesägt und gebogen.

Fertig eingebaut.

So schaut die Verbindung zum Ruderhorn aus:

Nun muss man sich natürlich noch ein Servo bauen. Dazu habe ich von einem Standardservo die Elektronik und das Potentiometer ausgebaut.

Das Potentiometer wird vorne eingebaut und auch mit einem Ruderhorn bestückt. Es ist mit dem Lenkruderhorn über eine 1 mm Messingdraht verbunden.

Lenkung nach links eingeschlagen:

Neutralstellung:

Lenkung nach rechts eingeschlagen:

Bei den üblichen 5 V benötigt der Motor etwa 1,1 Sekunden für einen Volleinschlag rechts nach links und umgekehrt. Dies ist natürlich etwas träge aber durchaus vorbildlich, denn in Wirklichkeit ist der Lenkeinschlag auch nicht im Bruchteil einer Sekunde erledigt.

Ich mag ja Spielereien. Da die beiden Gepäckklappen mechanisch funktionsfähig sind, lag es Nah diese motorisch öffnungsfähig auszurüsten. Mit einem Nylonfaden wird der Hubarm verbunden.

Über ein Ruderhorn wird eine 90° Ablenkung geschaffen.

Für das Servo muss die Unterseite der Inneneinrichtung plan geschliffen werden.

Dann kann ein Miniservo eingesetzt werden.

Fertig schaut das für beide Seiten so aus:

Die mechanische Verriegelung muss noch abgeschraubt werden.

Auch der Türantrieb muss neu angeschlossen werden. Auch muss überhaupt erstmal ein Endschalter eingebaut werden, der bisher fehlte.

Er löst aus, sobald die Tür geschlossen ist. Das Öffnen der Tür geschieht über eine Zeitkonstante, die Endlage wird nicht überwacht.

Der Motor wird mit dem Motortreiber L293D angesteuert.

Dieser wird verdrahtet und zwischen Türantrieb und Heckantrieb eingeklebt.

Die nächste Stufe ist der Einbau einer kompletten Beleuchtung. Gesteuert werden soll diese über einen Arduino als Ersatz für diverse Kanalschalter.

Zunächst musste ich mir Gedanken machen und recherchieren, welche Lichter überhaupt wo leuchten. Ich bin zu diesem Ergebnis gekommen:

Am Heck scheinen die Doppelkammern für das rote Schlusslicht vertauscht worden sein. Wie ich gesehen habe sind die beiden oberen Kammern rot und nicht die beiden unteren. Aber das soll mich nicht weiter stören. Ich habe mich dann für folgende Belegung entschieden:

Am einfachsten ist die Ausstattung mit Seitenbegrenzungsleuchten. Es werden auf jeder Seite 6 Stück verbaut. Ich habe SMD LEDs der Baugröße 1206 verwendet.

Vorne kommt noch auf jeder Seite eine LED für den Blinker hinzu. Der Blinker sitzt in Fahrtrichtung hinten und vorne ist die Seitenbegrenzungsleuchte.

An der Front werden in die Hauptfassung vier PLCC LEDs eingesetzt. Außen eine gelbe, dann zwei weiße in Reihe für das Abblendlicht und Innen eine weiße LED für das Fernlicht.

Die LED für die Nebelleuchte wird nach Aufbohren des Gehäuses auf ein Stück Klarsichtfolie geklebt.

Die Fläche wird anschließend von Außen mit klarem Kleber verfüllt.

Am Heck werden rote, weiße und gelbe LEDs gemäß meiner obigen Darstellung eingeklebt.

Für die weiteren Arbeiten muss der Innenrahmen im Dach ausgebaut werden. Er ist mit Schrauben gesichert. Dort ist auch ein Lampenträger für die oberen Hecklichter eingebaut. Dieser kann aber entsorgt werden.

Die roten und gelben PLCC LEDs werden direkt eingeklebt.

An der Front fehlen noch zwei kleine Positionsleuchten. Diese werden mit 1206er SMD LEDs realisiert.

Wenn man hier schon am Werkeln ist, kann auch gleich die Aussparung für die Antenne zugespachtelt werden. Bedingt durch die 2,4 GHz Technik ist keine 25 cm lange Antenne mehr notwendig, die weit über das Fahrzeug hinausragt. Von der Unterseite wird ein Stück Polystyrol angeklebt.

Von oben schaut das dann so aus:

Jetzt wird mit Revell Plasto das Loch verspachtelt...

... und abgeschliffen.

Am Ende kommt Farbe drauf. Natürlich trifft man nicht den passenden Farbton. Aber besser als ein großes Loch.

Weiter geht es mit der Beleuchtung. Wenn alle LEDs ins Gehäuse eingesetzt sind (es sind 34 Stück) schauen einen erstmal haufenweise Kupferlackdrähte an...

Zunächst werden die Lackdrähte für die Seitenbegrenzungsleuchten mit Tesa am Gehäuse befestigt. Dies schützt sie auch gegen Abrieb, wenn das Gehäuse aufs Chassis und die Inneneinrichtung gesetzt wird.

Die gesamte Verdrahtung geschieht nun prinzipiell unterm Dach im Seitenbereich unter dem Innenrahmen, der vorher abgenommen worden ist. Dort werden auch die Dual Mosfets eingebaut, welche das Signal vom Arduino verstärken und die LEDs einschalten. Die Platinen werden im Dachbereich verteilt, hier sieht man so eine. Auch sieht man bereits das LED Band für die Innenbeleuchtung. Ich habe je Seite ein Band verwendet, damit das Licht auch direkt über den Sitzen leuchtet.

Am Heck wird es nochmal etwas kuschlig, da hier auch der 14-polige Kabelbaum nach unten geführt wird.

Hier eine Übersicht der beiden Innenbeleuchtungsplatinen, die ebenfalls über ein Mosfet angesteuert werden und über Kupferlackdrähte parallel angeschlossen sind.

Eine Übersicht über die komplette Verdrahtung im Dachbereich:

Die Drähte für die Frontbeleuchtung werden am ersten großen Seitenrahmen nach unten geführt. Nach dem Einkleben werden sie mit grauer Revell Farbe kaschiert.

Der Kabelbaum hängt hinten auf einer Seite runter und wird mit paar Schrumpfschläuchen zusammen gehalten.

Wenn der Innenrahmen wieder aufgesetzt wird, sieht man von der ganzen Verdrahtung überhaupt nichts mehr. So ist die Elektronik sauber versteckt.

Es folgt noch die Montage der Seitenbegrenzungsleuchten an den beiden beweglichen Gepäckklappen. Da die Gepäckklappen mit der Inneneinrichtung auf das Chassis gesetzt werden, müssen die Seitenbegrenzungsleuchten hier gesondert angeschlossen und dann über die Steckverbindung zum Gehäuse geführt werden, wo sie in Reihe zu den anderen LEDs angeschlossen werden (immer 3 in Reihe).

Zusammen mit den beiden Servos werden die Drähte auf zwei Platinen zusammen geführt und dann entlang der Unterseite der Inneneinrichtung auch zum Heck geführt.

Hier wird ebenfalls eine Steckverbindung angebracht, allerdings genügen nunmehr 8 Pins.

Die beiden Gegenstücke finden sich am Chassis. Auf der eine Seite die 14-polige Buchenleiste und auf der anderen Seite die 8-polige Buchsenleiste.

Für die weitere Verkabelung habe ich mir noch eine 5 V und eine GND Verteilerplatine auf das Chassis geklebt, um die vielen Kabel besser anschließen zu können.

Nun folgt der Digitale Teil... In das ehemalige Batteriefach werden die Arduinos eingebaut. Dazu werden die Trennstege herausgetrennt und eine Holzplatte als Unterlage eingeklebt. Darauf werden die Arduinos geschraubt. Ich habe zwei Arduino Nano und einen ATtiny45 verbaut, was damit zusammenhängt, dass ich nicht der geborene Programmierer bin. Durch das Auslesen der RC Signale vom Empfänger wird der Arduino kurz blockiert. Ebenfalls durch das Servo stellen. Somit übernimmt ein Arduino das Auslesen der RC Signale und einschalten der Beleuchtung. Er gibt auch die Signale an den zweiten Arduino weiter, wenn die Türen geöffnet werden sollen. Der zweite Arduino steuert also die beiden Servos und die Seitentür. Der ATtiny45 lässt die Blinker ganz regelmäßig Blinken, wenn er das Signal vom Arduino bekommt. Somit läuft das auch unabhängig vom Rest. Natürlich könnte man das auch alles mit einem Arduino lösen, aber wie gesagt...

Damit man schön programmieren kann, habe ich mir ein abgewinkeltes USB Mini Kabel bestellt.

Das kann dann in den jeweiligen Arduino gesteckt werden. Den ATtiny45 habe ich mir über einen Arduino Uno programmiert. Dazu habe ich mir ein Shield nach den Anleitungen gebaut, die so im Internet rumfliegen.

Ist alles programmiert: Deckel drauf. Durch diese Lage der Steuerungen kommt man auch schnell mal wieder dran.

Was habe ich nun programmiert? Die wichtigste Funktion ist das Auslesen der RC Signale. Hierzu nutze ich die pulsein Funktion, welche mir ausgibt, wie lange ein High-Signal in ms anliegt. Liegt der ausgegebene Wert bei etwa 1500 ist der Kanal in Mittelstellung, liegt der Wert bei 1000 oder 2000 ist Rechts- oder Linksanschlag erreicht. Man muss dann lediglich die Kanäle abfragen und viele Bedingungen einfügen, dass etwas passiert wenn der jeweilige Kanal einen gewissen Schwellwert unter- oder überschritten hat. Dann wird eben was ein- oder ausgeschaltet. Grundsätzlich ganz simpel. Meine 6-Kanal Fernbedienung hat 2 Knüppel die jeweils horizontal oder vertikal bewegt werden können, außerdem noch zwei Schalter ohne Mittelstellung. Zieht man mal den linken Knüppel in vertikaler Funktion ab für die Fahrfunktion und den rechten Knüppel in horizontaler Funktion für die Lenkung, bleibt gar nicht mehr viel übrig. Geschaltet werden müssen aber folgende Funktionen:

1. Blinker links
2. Blinker rechts
3. Warnblinker
4. Lichthupe
5. Fernlicht
6. Nebelleuchte
7. Standlicht
8. Innenbeleuchtung
9. Hupe
10. Tür auf/zu
11. Ladeklappe rechts auf/zu
12. Ladeklappe links auf/zu

Ich habe mir also folgendes überlegt: Mit den beiden Schaltern schalte ich mir je nach Position verschiedene Ebenen. Der eine Schalter legt die Ebene 1 oder 2 fest. Mit dem zweiten Schalter kann ich noch zwei weitere Unterebenen (Modus A/B) schalten. Nach der Digitaltechik kann ich mit zwei Bits also vier Zustände einstellen und genau diese vier Ebenen ergeben sich damit. Somit habe ich bei nur zwei Knüppelbewegungen nunmehr wieder acht zur Verfügung. Da ich auf jede Knüppelbewegung zwei Funktionen legen kann (z.B. Knüppel rauf/Knüppel runter) ergeben sich also 16 schaltbare Funktionen. Das reicht also für die obige Liste sogar noch mit vier Reserven.

Ebene 1 Ebene 2
Linker Knüppel links Modus A Blinker links Ladeklappe links auf/zu
Linker Knüppel rechts Modus A Blinker rechts Ladeklappe rechts auf/zu
Linker Knüppel links Modus B Nebelleuchte frei
Linker Knüppel rechts Modus B Tür auf/zu frei
Rechter Knüppel rauf Modus A Lichthupe Standlicht
Rechter Knüppel runter Modus A Hupe Innenbeleuchtung
Rechter Knüppel rauf Modus B Fernlicht frei
Rechter Knüppel runter Modus B Warnblinker frei

Außerdem wird mit der Lenkung automatisch der Blinker zurück gestellt wenn ein bestimmter Schwellwert überschritten ist. Es muss also der Blinker nur eingeschaltet werden, wenn die Lenkung eingeschlagen und wieder zurück genommen wird, wird der Blinker automatisch wird ausgeschaltet. Wie beim Auto auch ist eine gewisse Differenz notwendig, damit der Blinker auch zurück gestellt wird. Ansonsten muss er eben manuell durch nochmaliges Tippen wieder ausgeschaltet werden.

Nachdem alles angeschlossen ist, schaut das Heck so aus...

Damit später auch das Gehäuse aufgesetzt werden kann, muss von der Inneneinrichtung links und rechts etwas abgetrennt werden. Eine kleine Diagonale, damit dort die LEDs vorbei kommen.

Für die Bremslichter und die Rückfahrlichter habe ich mir von Conrad einen Kanalschalter gekauft. Da hatte ich keine Lust mir das zu programmieren. Der Baustein ist vorne neben der Lenkservoplatine eingebaut.

Als weitere Spielerei habe ich mir noch ein Soundmodul von Lange EDV eingebaut. Es hat ein Rückwärtsfahrpiepsen und eine Hupe aufgespielt. Das Rückwärtsfahrpiepsen wird direkt vom Kanalschalter getriggert. Sobald die weißen LEDs aufleuchten, wird auch das Piepsen abgespielt. Die Hupe wird vom Arduino getriggert, wenn der jeweilige Knüppel am Sender betätigt wird. Da ich die Soundfiles von Youtube Videos geschnitten habe, kann ich sie hier nicht zum Download anbieten.

Als Lautsprecher habe ich den Zimo 40 x 20 x 9 mm verwendet. Der passt vorne ganz gut rein.

Der Bus sollte auch belebt werden. Ein paar wenige sitzen schon drin, aber das war mir zu wenig. Ich habe mir daher Figuren bei ebay aus China bestellt.

Schaut doch schon besser aus :-)

Natürlich muss auch ein passendes Nummernschild an Front und Heck befestigt werden. Was passt besser als die Initialen und das Geburtsdatum?

Abschließend noch ein Blick über die Elektronik im Chassis:

Hier der Empfänger und der Fahrregler:

Und hier das Heck mit den beiden Buchsenleisten:

Nun eine Dokumentation der Lichtfunktionen:

Abblendlicht:

Abblendlicht mit Fernlicht:

Nebelscheinwerfer:

Seitenbegrenzungsleuchten:

Innenbeleuchtung:

Schlusslicht:

Rückfahrlicht:

Blinker:

Das Bremslicht ist schlecht zu fotografieren, da es nur kurz aufleuchtet wenn der Bus langsamer wird oder anhält.

Hier noch normales Standlicht mit Innenbeleuchtung im Dunklen:

Und zum Abschluss noch ein paar Bilder des fertig umgebauten Busses.

Und noch ein Video: