Beleuchtungseinbau in den Streamliners

 

Eine schöne Beleuchtung kriegt man am besten mit LEDs hin. Die werden nicht sehr warm (was bei Plastik von großen Vorteil ist) und haben keine große Stromaufnahme.

 

Für ein Schlusslicht kommt eine 5 mm LED zur Verwendung. Sie wird in den Lochstein gepresst. Da die fast zu groß ist, kann man mit ein bisschen Drücken die LED klebefrei in den Stein einsetzen, so dass sie hält.

 

 

Nun kommt leider die Säge zum Einsatz :-( Man muss die runden Steine diagonal absägen, damit das kleine Stück vom Hinterteil der LED Platz hat. Man stutzt zu gleich die Drähte und lötet Kupferlackdraht an. Warum Kupferlackdraht wird sich dann noch zeigen.

 

 

Na, wo sind die Drähte??? Die Lösung:

 

Die dunkelgrauen Paneele habe ich abgemacht, und den Draht um die Noppen geführt. Einmal links rum, dann wieder rechts rum. Und zum Schluss kam die Paneele wieder drauf. Dadurch dass ich Kupferlackdraht verwendet habe, schließt der Stein wieder bündig ab und es kommt kein Draht zum Vorschein.

 

 

Nach ein bisschen "Draht durch den Zug mogeln" kann er unter der Bodenplatte rausgeführt werden. Die LED kann nun entweder an einen Funktionsdecoder angeschlossen werden oder an den Lokdecoder. In beiden Fällen müssen aber Kabel durch den Zug gezogen werden.

 

 

Hier ein kleiner Vergleich: Einmal mit Beleuchtung, und dann wieder ohne.

 

 

Ich übernehme keine Haftung bei Schäden durch Nachbau!